Mänl. B-Jugend gegen Spitzenreiter nach Tiefschlaf zu spät aufgewacht!
Am Samstag traten wir – zur ungewohnt früher Anwurfzeit – beim ungeschlagenen Bezirksoberligameister der TSG Wilhelmshöhe an! Herzlichen Glückwunsch von der HSG Lohfelden/Vollmarshausen an die Jungs der TSG Wilhelmshöhe zur absolut verdienten Meisterschaft!
Jetzt zum Spielbericht! Stark zeitverzögert beginnt der erst ab Minute 7:33! Vorher fanden unsere Jungs im Spiel gar nicht statt! Unser Coach Janis hatte da schon längst zum Timeout gebeten, um die Unseren endlich wachzurütteln. Die Heimmannschaft spielte bis dahin wie aus einem Guss und ein 0:6 zeigte das gnadenlos auf. Mit Barteks ersten Treffer arbeiteten die Jungs sich nach und nach ins Match.
Es blieb zwar vieles im Angriff auf der Strecke, denn zum wiederholten Male wurden viel zu viel Torchancen vergeben! Natürlich stand im Gehäuse von Wilhelmshöhe ein Torwart, der sein Handwerk versteht, nur das entschuldigt nicht immer die überhastet abgeschlossen Torwürfe! Unsere Hintermannschaft stellte sich jetzt ein wenig besser auf das Angriffsspiel der Wilhelmhöher ein und so ging es im Gleichschritt bis zur Halbzeit weiter. Mit der Hypothek des 6-Tore-Rückstandes ging es in die Kabine (8:14)!
Zu Beginn der zweiten Hälfte nahmen die Jungs gleich den Kampf an und waren der Heimmannschaft ebenbürtig. So richtig ran kamen sie aber nicht, der Abstand hielt sich weiter auf 4-5 Tore und ab der 40. Minute glaubten die Jungs nicht mehr richtig an eine Aufholjagd (17:21), denn ab da konnte sich der Meister bis zum Ende auf 20:29 absetzen! Kurzum konnten wir gegen einen starken vor Selbstbewusstsein strotzenden Gegner die verschlafene Anfangsphase nicht revidieren!
Im letzten Saisonspiel am Samstag, den 22.03.205, um 17:00 Uhr vor heimischer Kulisse heißt es jetzt noch, sich anständig mit einer guten Leistung zu verabschieden!
Folgende Jungs sind dabei gewesen: Marco Wu (2P. /10 G.) und Jannis Musick (9 P./19 G.) Noel Schmidt (3/1), Aurel Schäffer (4), Moritz Hesse (1), Mika Baierl (2/1), Bennet Hinz, Bartek Gajdeczka (5), Steffen Jakob (1), Justus Goldmann (1), Finn Deiseroth, Simon Schubert, Phil Mölck (1) und Mika Philipsen (2)